Vor meinem Urlaub bin ich leider nicht mehr dazu gekommen, euch mein leckeres Rezept für einen Bärlauch-Ziegenkäse ohne Lab vorzustellen. Die Bärlauch-Saison ist jetzt zwar schon vorbei, aber ihr könnt das Rezept natürlich auch ohne oder mit anderen Kräutern umsetzen oder einfach für das nächste Jahr abspeichern. Mein Käse ist wunderbar cremig und mild, und schmeckt nicht nur hervorragend auf Brot, sondern - wie ihr auf den Bildern sehen könnt - z. B. auch als Bestandteil eines Hauptgerichtes mit Tomaten, gebratenem Spargel, hauchdünnem Südtiroler Speck und frischem Baguette! Er ist ganz leicht und schnell herzustellen, nur die Abtropfzeit dauert ein paar Stunden. Da frische Ziegenmilch bei uns nur schwer zu bekommen ist, habe ich haltbare Bio-Milch aus dem Supermarkt genommen. Das hat ganz prima geklappt, obwohl im Netz immer wieder behauptet wird, Käse ließe sich nicht aus H-Milch herstellen. Uns hat das Ergebnis auf jeden Fall voll überzeugt!
Schön, dass ihr da seid! Hier findet ihr die Dinge, die für mich zum Genuss dazu gehören: Rezepte, Reiseeindrücke...
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Donnerstag, 15. Juni 2023
Sonntag, 6. November 2022
Curryketchup mit Zwetschgen
Wie gut mit Obst zubereiteter Ketchup schmeckt, habe ich euch vor längerer Zeit schon mit meinem leckeren Erdbeer-Ketchup gezeigt. Heute möchte ich euch hier meinen würzigen, angenehm scharfen und gleichzeitig fruchtigen Curryketchup mit Zwetschgen vorstellen. Bei uns gab es ihn als Sauce zu Bratwürstchen und Kartoffelwedges. Er eignet sich aber auch ausgezeichnet zu Käse oder Gegrilltem. Eine pikante Variante, die ich im Handel so noch nicht gesehen habe, und die ihr unbedingt einmal ausprobieren müsst! Mein Curryketchup lässt sich wunderbar einkochen, so dass ihr immer etwas davon im Vorrat habt.
Dienstag, 9. August 2022
Möhrengrünpesto
Ich baue ja inzwischen viel Gemüse im eigenen Garten an. Nicht mehr vorhandene Transportwege und Nachhaltigkeit sind mir sehr wichtig! Außerdem freue ich mich unglaublich, dass immer mehr Menschen etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun wollen! Daher ist es für mich auch selbstverständlich, dass ich von meinem Gemüse so viel wie möglich verwende.
Wusstet ihr z. B., dass man Möhrengrün nicht nur anstelle von Petersilie über ein Gericht streuen kann, sondern dass es auch Grundlage für ein unglaublich leckeres Pesto ist?
Heute stelle ich euch ein Möhrengrünpesto vor und verrate euch auch, wie man es immer wieder geschmacklich abwandeln kann.
Samstag, 23. Januar 2021
Gemüsebrühe
Zum Verfeinern meiner Gerichte greife ich gern zu gekörnter Gemüsebrühe - auch, weil ich sie immer vorrätig habe und sie lange haltbar ist. Ein Blick auf die Zutatenliste ist aber, selbst bei Bio-Produkten, eher abschreckend: An erster Stelle findet man grundsätzlich Salz, ein Indikator dafür, dass dies der Hauptbestandteil der Zusammensetzung ist und damit in definitiv zu hoher Menge eingesetzt wird. Häufig folgt dann Zucker oder ein entsprechender Ersatzstoff wie Glucosesirup oder Maltodextrin. Fette werden auch gern zugefügt, bei "guten" Fertigprodukten wenigstens nicht das ungesunde Palmfett, sondern Oliven- oder Sonnenblumenöl. Gemüse hingegen ist meist nur in minimaler Menge anzutreffen. Zumindest Geschmacksverstärker wie z. B. Hefe konnte ich bei meinen gekauften Produkten nicht entdecken.
Ich muss zugeben, dass mich das mehr und mehr ärgerte. Nachsalzen kann ich meine Gerichte auch beim Abschmecken, Zucker verwende ich bei herzhaften Rezepten äußerst selten, und bei Fetten greife ich meist zu hochwertigem, kalt gepressten Olivenöl. "Ärgern" heißt bei mir dann in der Regel "selber und besser machen", auch wenn es vielleicht etwas zeit- oder arbeitsintensiver ist. Gesagt, getan: In meiner Gemüsebrühe gibt es viel Gemüse, wenig Salz, keinen Zucker, keine Aromastoffe und kein Fett. Für den besonderen Geschmack habe ich frischen Ingwer, getrocknete Softtomaten (die frischen sind zur Zeit ja nicht so geschmacksintensiv), getrocknete Waldpilze und Muskatnuss zum Gemüse gegeben. Das Ergebnis ist unbeschreiblich lecker und der Duft phantastisch!
Sonntag, 30. August 2020
Bruschetta mit Ziegenfrischkäse, Kürbis-Apfel-Salsa, Lammrückenfilet und Tomatenpesto
Der Herbst klopft an die Tür, und während wir uns von einigen geliebten Gemüse- und Obstsorten langsam verabschieden müssen, präsentiert uns die Natur schon die nächsten Leckereien! So habe ich heute Hokkaidokürbis und Äpfel zu einer leckeren Salsa verarbeitet, ein fruchtiges Pesto aus frischen Tomaten gezaubert und das Ganze mit Tomaten-Kräuter-Ciabatta und kurz gebratenem Lamm kombiniert. Herausgekommen sind traumhafte Bruschette, die sich mit dem ursprünglichen "Arme-Leute-Essen" in Mittel- und Süditalien nur noch den Namen teilen. Der "beste Mann der Welt" war begeistert, und leckte sich besonders bei der Salsa und dem Pesto, die beide auch nur mit Brot köstlich sind, ununterbrochen die Finger! Dass es bei diesem Essen keine Reste gab, könnt ihr euch sicher denken! Also am besten ganz schnell gute Freunde und Familie einladen, einen leckeren Rotwein dazu und einfach nur genießen!
Montag, 25. Mai 2020
Erdbeer-Ketchup
Ketchup? Erdbeeren? Beides zusammen - geht das überhaupt? Und wie! Selbst gemachter Ketchup toppt jedes Fertigprodukt! Selbst meine Kinder, die sehr, sehr hohe Ansprüche an einen guten Ketchup stellen und beileibe nicht jeden essen, waren von meiner Variante richtig angetan - kann's ein schöneres Kompliment geben?
Freitag, 15. Mai 2020
Barbecue-Sauce
Pünktlich zur Grillsaison möchte ich euch heute mein Rezept für eine würzige vegane Barbecue-Sauce vorstellen, die vor ein paar Tagen - als es noch richtig schön warm war - bei uns im Garten schon ihren Probelauf mit Bravour bestanden hat. Für die Herstellung habe ich mein Bärlauch-Gewürzsalz verwendet, das ihr hier von meinem Blog ja schon kennt (ihr könnt mein Salz aber auch ohne Bärlauch machen, dann schmeckt die Barbecue-Sauce immer noch super!). Sie ist vielseitig einsetzbar und passt nicht nur zu gegrilltem Fleisch oder Würstchen, sondern auch zu herzhaftem Käse.
Zum Grillen kaufe ich ungern bereits vorgewürztes Fleisch. Oft mag ich die Würzmischungen nicht, und außerdem kann ich dann die Qualität des Fleisches nicht mehr erkennen. Meine Barbecue-Sauce eignet sich ganz hervorragend als Marinade z. B. für dicke Rippchen. Die hatte ich am Vortag darin eingelegt und dampfgegart; am nächsten Tag wurden sie noch einmel rundherum mit der Sauce eingestrichen und dann bei mittlerer Hitze gegrillt. Das Ergebnis war sensationell, saftig und so zart, dass das Fleisch schon von den Knochen fiel, mit genau dem richtigen Maß an Würze. So lieben wir das!
Zum Grillen kaufe ich ungern bereits vorgewürztes Fleisch. Oft mag ich die Würzmischungen nicht, und außerdem kann ich dann die Qualität des Fleisches nicht mehr erkennen. Meine Barbecue-Sauce eignet sich ganz hervorragend als Marinade z. B. für dicke Rippchen. Die hatte ich am Vortag darin eingelegt und dampfgegart; am nächsten Tag wurden sie noch einmel rundherum mit der Sauce eingestrichen und dann bei mittlerer Hitze gegrillt. Das Ergebnis war sensationell, saftig und so zart, dass das Fleisch schon von den Knochen fiel, mit genau dem richtigen Maß an Würze. So lieben wir das!
Sonntag, 3. Mai 2020
Bärlauch-Gewürzsalz
Freitag, 1. Mai 2020
Bärlauch-Zitronenöl
Das Öl hält sich im Kühlschrank ca. 14 Tage, wenn ihr es filtert auch länger! Lasst es euch schmecken!
Donnerstag, 23. April 2020
Paprika-Bärlauchpesto
Pesto -Varianten gibt es viele, klassisch wird es mit Basilikum hergestellt. Dass man es auch mit Rucola oder Bärlauch herstellen kann, wisst ihr ja sicher. Als Anregung für Rezepte könnt ihr mal bei meinem Bärlauch-Walnuss-Pesto oder meinem Pesto aus Rucola und wildem Fenchel vorbeischauen.
Da ich dachte, dass Bärlauch aber auch wunderbar zu Paprika passen müsste, habe ich mich in diesem Jahr an neue Experimente mit meinem Lieblingsfrühlingskraut gewagt. Herausgekommen ist dabei mein Paprika-Bärlauchpesto: Mit Pistazien, aromatisch, würzig und auf jeden Fall wert, es einmal als Alternative auszuprobieren!
Da ich dachte, dass Bärlauch aber auch wunderbar zu Paprika passen müsste, habe ich mich in diesem Jahr an neue Experimente mit meinem Lieblingsfrühlingskraut gewagt. Herausgekommen ist dabei mein Paprika-Bärlauchpesto: Mit Pistazien, aromatisch, würzig und auf jeden Fall wert, es einmal als Alternative auszuprobieren!
Montag, 20. April 2020
Bärchlauchbutter, klassisch und mediterran
Eines meiner kulinarischen Highlights im Frühling ist der Bärlauch - ich liebe dieses Kraut!!!
Deshalb wird die leider nur kurze Saison genutzt, um möglichst viel daraus herzustellen: Zum Beispiel Bärlauch-Walnuss-Pesto, das Risotto oder Nudeln veredelt oder Bärlauchbutter, die ganz wunderbar auf geröstetem, warmen Brot schmeckt, aber auch zu Fisch und Gegrilltem passt. Davon stelle ich euch zwei Varianten vor, einmal klassisch und einmal mediterran.
Von der Butter stelle ich immer so viel her, dass ich einen Teil einfrieren und damit die Saison verlängern kann.
Weitere Rezepte und Gerichte, die ich mit der würzigen Frühlingspower entwickelt habe, verrate ich euch in den nächsten Tagen! Habt heute erst einmal viel Spaß mit meiner Bärlauchbutter!
Deshalb wird die leider nur kurze Saison genutzt, um möglichst viel daraus herzustellen: Zum Beispiel Bärlauch-Walnuss-Pesto, das Risotto oder Nudeln veredelt oder Bärlauchbutter, die ganz wunderbar auf geröstetem, warmen Brot schmeckt, aber auch zu Fisch und Gegrilltem passt. Davon stelle ich euch zwei Varianten vor, einmal klassisch und einmal mediterran.
Von der Butter stelle ich immer so viel her, dass ich einen Teil einfrieren und damit die Saison verlängern kann.
Weitere Rezepte und Gerichte, die ich mit der würzigen Frühlingspower entwickelt habe, verrate ich euch in den nächsten Tagen! Habt heute erst einmal viel Spaß mit meiner Bärlauchbutter!
Mittwoch, 29. Januar 2020
Balsamico-Zwiebeln
Mein heutiges Rezept ist ein richtiger Allrounder, passen diese Balsamico-Zwiebeln doch ganz wunderbar zu meiner Platte mit Gemüse-Antipasti, zu gegrilltem oder kurz gebratenem Fleisch, verfeinern Rösti oder lassen sich kalt mit Käse und Baguette zum Apéritif reichen - eine schnell und mit wenig Zutaten gemachte und immer köstliche Beilage! Bei uns gab es sie zu Kürbisgnocchi und Rindersteak.
Freitag, 26. Juli 2019
Blini mit Rote-Bete-Crème und zweierlei Toppings
Blini sind eine tolle Erfindung! Diese kleinen Eierpfannkuchen eignen sich gleichermaßen als leichtes Mittag- oder Abendessen, sowie als Snack für mehrere. Bei mir bekommen sie einen farbenfrohen Aufstrich aus roter Bete und gleich zwei verschiedene Toppings: Für die Vegetarier unter euch ist es ein würziger Ziegenkäse, und die Fischliebhaber bekommen geräucherte Lachsforelle als krönenden Abschluss. Egal, für welche Variante ihr euch entscheidet - beide sind köstlich!
Donnerstag, 29. November 2018
Rote-Bete-Creme mit Meerrettich und Feta
Heute geht es einmal mehr in die Küche des Nahen Ostens, in der gern Rote Bete verarbeitet wird, was mir - wie ihr ja wisst - sehr entgegen kommt (das könnt ihr z. B. hier sehen: Herbsteintopf aus Wurzelgemüse mit Parmesan-Flädle, Rote Bete Risotto mit Haselnüssen, Maltagliati mit Roter Bete, Zimtzwiebeln und Haselnüssen). Dieses Mal ist aus der roten Knolle die Rote-Bete-Creme mit Meerrettich und Feta entstanden, ein wunderbar frischer, vegetarischer Dip, den man einfach nur mit Fladenbrot, aber auch mit Fisch und Fleisch kombinieren kann. Ach ja, und er schmeckt natürlich nicht nur in der jetzigen Saison, sondern, wenn man vorgegarte Rote Bete nimmt, auch im Hochsommer ganz vorzüglich!
Montag, 26. November 2018
Orientalische Gewürzmischung
Für einen orientalisch geprägten Dip wollte ich die Gewürzmischung Zatar (auch Za'atar genannt) einsetzen, die - war ja klar! - trotz meiner sehr umfangreichen Gewürzsammlung aber nicht vorhanden war. Also musste ich sie irgendwie selber machen.
Zatar ist im arabischen Raum nicht nur das Wort für die fertige Gewürzmischung, sondern auch für eine Pflanze, die so ein bisschen schmeckt wie Thymian, Oregano oder Majoran (oder alles zusammen) , und dann doch wieder anders... uff! Da es dieses Kraut bei uns nicht gibt, habe ich mit dem, was mir zur Verfügung stand, improvisiert. Das Ergebnis mag vielleicht nicht ganz dem entsprechen, was man auf einem arabischen Gewürzmarkt bekommt, hält aber - jede Wette - dem Vergleich mit einer bei uns erhältlichen fertigen Mischung locker stand! Und man kann es, genau wie das Original aus dem Orient, bei unglaublich vielen Gerichten verwenden. Aber Vorsicht: Suchtgefahr!!!
Zatar ist im arabischen Raum nicht nur das Wort für die fertige Gewürzmischung, sondern auch für eine Pflanze, die so ein bisschen schmeckt wie Thymian, Oregano oder Majoran (oder alles zusammen) , und dann doch wieder anders... uff! Da es dieses Kraut bei uns nicht gibt, habe ich mit dem, was mir zur Verfügung stand, improvisiert. Das Ergebnis mag vielleicht nicht ganz dem entsprechen, was man auf einem arabischen Gewürzmarkt bekommt, hält aber - jede Wette - dem Vergleich mit einer bei uns erhältlichen fertigen Mischung locker stand! Und man kann es, genau wie das Original aus dem Orient, bei unglaublich vielen Gerichten verwenden. Aber Vorsicht: Suchtgefahr!!!
Sonntag, 28. Oktober 2018
Bozner Sauce zu Schwarzwurzeln
Mit dem heutigen Rezept habe ich uns den Südtiroler Frühling in den Herbst geholt!
Die Bozner Sauce ist ein echter Südtiroler Klassiker, der in der Regel mit Spargel als Vorspeise serviert wird. Der "beste Mann der Welt" und ich mögen aber auch den sogenannten Winter- oder "Arme-Leute"-Spargel, die Schwarzwurzel, deren Qualitäten man häufig wegen ihrer dunklen Schale übersieht. Schält man die Schwarzwurzeln, kommen weiße Stangen zum Vorschein, die optisch dem Spargel in nichts nachstehen. Sie schmecken würzig-nussig, und holzige Exemplare hatten wir noch nie! Schwarzwurzeln sind gesund und kalorienarm, da darf man dann bei der Sauce etwas mehr zuschlagen :D! Ich habe sie mit Bozner Sauce, Salzkartoffeln und etwas Butter als Hauptgericht auf den Tisch gebracht - einfach nur köstlich!
Die Bozner Sauce ist ein echter Südtiroler Klassiker, der in der Regel mit Spargel als Vorspeise serviert wird. Der "beste Mann der Welt" und ich mögen aber auch den sogenannten Winter- oder "Arme-Leute"-Spargel, die Schwarzwurzel, deren Qualitäten man häufig wegen ihrer dunklen Schale übersieht. Schält man die Schwarzwurzeln, kommen weiße Stangen zum Vorschein, die optisch dem Spargel in nichts nachstehen. Sie schmecken würzig-nussig, und holzige Exemplare hatten wir noch nie! Schwarzwurzeln sind gesund und kalorienarm, da darf man dann bei der Sauce etwas mehr zuschlagen :D! Ich habe sie mit Bozner Sauce, Salzkartoffeln und etwas Butter als Hauptgericht auf den Tisch gebracht - einfach nur köstlich!
Montag, 15. Oktober 2018
Zwetschgen-Chutney
In der Regel ist Ende Oktober Schluss - obwohl es in diesem Jahr auf Grund des ungewöhnlich trockenen und warmen Klimas wahrscheinlich eine Rekordernte gibt! Ich rede gerade von der heimischen Zwetschgen-Saison.
Also verarbeite ich sie jetzt gern und oft, entweder süß im Kuchen oder auch herzhaft als Chutney. Mein Rezept, das ich euch heute vorstellen möchte, passt ganz ausgezeichnet zu gegrilltem oder kurz gebratenem Fleisch und verleiht Gemüse- und Kartoffelpuffern das gewisse Extra.
Bei uns, den erklärten Käsefans, gab es, wie ihr hier sehen könnt, eine Käseplatte dazu - kurz gesagt, mein Chutney ist ein pikanter Allrounder! Verratet mir doch einmal, wozu es euch am besten schmeckt!
Also verarbeite ich sie jetzt gern und oft, entweder süß im Kuchen oder auch herzhaft als Chutney. Mein Rezept, das ich euch heute vorstellen möchte, passt ganz ausgezeichnet zu gegrilltem oder kurz gebratenem Fleisch und verleiht Gemüse- und Kartoffelpuffern das gewisse Extra.
Bei uns, den erklärten Käsefans, gab es, wie ihr hier sehen könnt, eine Käseplatte dazu - kurz gesagt, mein Chutney ist ein pikanter Allrounder! Verratet mir doch einmal, wozu es euch am besten schmeckt!
Dienstag, 14. August 2018
Broccoli-Kichererbsensalat mit Ei und Avocado-Orangencreme
Jetzt ist Broccoli-Zeit (unter anderem), auch wenn er ganzjährig angeboten wird. Und anders als im Herbst und Winter essen wir ihn als Freilandware gern roh oder nur ganz kurz knackig gekocht im Salat. Da ich noch eine Dose Kichererbsen und Eier hatte, kam mir die Idee, damit einen Salat zu entwickeln.
Die Avocados im Supermarkt lachten mich an, außerdem waren noch einige andere interessante Zutaten im Vorrat: Daraus musste sich doch auch eine köstliche passende Salatcreme herstellen lassen.
Et voilà, hier ist sie:
Die Avocados im Supermarkt lachten mich an, außerdem waren noch einige andere interessante Zutaten im Vorrat: Daraus musste sich doch auch eine köstliche passende Salatcreme herstellen lassen.
Et voilà, hier ist sie:
Freitag, 20. Juli 2018
Olivenpaste
Wenn man die wunderschönen Olivenhaine sieht, deren sehr alte Bäume ihre knorrigen Stämme miteinander verflochten haben, bekommt man gleich Appetit auf ihre delikaten Früchte (unsere Knutschkugel steht sogar zur Zeit unter diesen Bäumen, aber deren Früchte sind natürlich noch nicht reif)!
Oliven gibt es als Snack zum Aperitif an der italienischen Bar, sie sind häufig unverzichtbarer Bestandteil von Schmorgerichten und als Olivenpaste schmecken sie sehr gut auf gerösteten Weißbrotscheiben oder zur Antipasti-Platte.
Oliven gibt es als Snack zum Aperitif an der italienischen Bar, sie sind häufig unverzichtbarer Bestandteil von Schmorgerichten und als Olivenpaste schmecken sie sehr gut auf gerösteten Weißbrotscheiben oder zur Antipasti-Platte.
Freitag, 22. Juni 2018
Erdbeermarmelade mit Tonkabohne
Auch im Urlaub möchten wir nicht auf selbst gemachte Marmelade verzichten, zumal sie sich auch auf dem Campingplatz ganz schnell herstellen lässt. Diesmal wollte ich einmal etwas Neues ausprobieren, denn ich hatte eine besondere Zutat im Gepäck.
Vor einiger Zeit hatte ich etwas über die Tonkabohne gelesen und wurde neugierig. Auf diversen Seiten im Internet erfuhr ich, dass diese sogenannte Bohne auch als Vanilleersatz verwendet wird. Also machte ich mich auf die Suche, denn das musste ausprobiert werden. Erst einmal Fehlanzeige - selbst in gut ausgestatteten Supermärkten fand ich sie nicht. Zum Glück gibt es bei uns ein Spezialitätengeschäft, und die Inhaberin bestellte mir ein Döschen. Eingesetzt habe ich sie jetzt zum ersten Mal in meiner Erdbeermarmelade mit Tonkabohne, ein raffinierter, wirklich außergewöhnlicher Brotaufstrich, der natürlich jede "Industriemarmelade" in den Schatten stellt!!
Vor einiger Zeit hatte ich etwas über die Tonkabohne gelesen und wurde neugierig. Auf diversen Seiten im Internet erfuhr ich, dass diese sogenannte Bohne auch als Vanilleersatz verwendet wird. Also machte ich mich auf die Suche, denn das musste ausprobiert werden. Erst einmal Fehlanzeige - selbst in gut ausgestatteten Supermärkten fand ich sie nicht. Zum Glück gibt es bei uns ein Spezialitätengeschäft, und die Inhaberin bestellte mir ein Döschen. Eingesetzt habe ich sie jetzt zum ersten Mal in meiner Erdbeermarmelade mit Tonkabohne, ein raffinierter, wirklich außergewöhnlicher Brotaufstrich, der natürlich jede "Industriemarmelade" in den Schatten stellt!!
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